Ich kann ja mit Snapchat rumspielen wie ein kleines Kind. Macht voll Spaß! Allerdings stelle ich gerade fest, dass mein neues heißgeliebtes Spielzeug auch eine Menge Stress verursachen kann. Und kleine Kinder sollten doch gar keinen Stress haben, finde ich. Das ist was für Erwachsene. Und bei denen muss das eigentlich auch nicht sein. Aber ich komme hier gerade vom Thema ab. Also, wo war ich? Ach ja: Snapchat. Es wird langsam stressig, weil: - es noch ein zusätzliches Netzwerk ist, das ich neben Facebook, Twitter, WhatsApp Gruppen und Instagram pflegen muss - die Beiträge nicht völlig sinnbefreit sein sollen, auch wenn sie nach 24 Stunden wieder verschwunden sind - die ersten Leute sich inzwischen trauen, mich in Chats zu verwickeln (also Gespräche via Textnachrichten mit mir zu führen) - ich die völlig bekloppte Idee hatte, meine sogenannten "Stories" nun auch noch zweisprachig zu gestalten, deutsch und englisch, weil ich inzwischen auch nicht-deutschsprachige Snapchat Bekan...