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Es werden Posts vom Oktober, 2017 angezeigt.

Reformatorische Gedanken — Gott in den Mund gelegt

Gott spricht: Du bist mein geliebtes Kind. Du bist geliebt. Du bist mein Kind. Einfach so. Mit allem was du tust. Mit allem, was du denkst. Mit allem, was du fühlst. Mit allem, was du bist. An dir habe ich Wohlgefallen. Ich habe dich. Du gefällst mir wohl. Einfach so. Mit allem was du tust. Mit allem, was du denkst. Mit allem, was du fühlst. Mit allem, was du bist. Ich habe dich wunderbar gemacht. Du bist wunderbar. Du bist von mir gemacht. Einfach so. Mit allem was du tust. Mit allem, was du denkst. Mit allem, was du fühlst. Mit allem, was du bist. Und siehe, du bist sehr gut. Du bist. In dir wohnt Güte. Einfach so. Mit allem was du tust. Mit allem, was du denkst. Mit allem, was du fühlst. Mit allem, was du bist.

Wunder der Überseetechnik

Auf so‘ner Möchtegern-Hochseeinsel zu wohnen ist ja manchmal schon krass. So mache ich mir gerade mal wieder Sorgen über meine Teilnahme an einem bevorstehenden Seminar. Das soll am Wochenede stattfinden. Am Wochende ist ein solches Sauwetter gemeldet, dass ich um die erfolgreiche Teilnahme bangen muss. Ich würde vermutlich heil aufs Festland kommen, aber die Rückkehrwahrscheinlichkeit am geplanten Termin liegt bei maximal 5%! (Weil bei Sauwetter die Fliegers nicht fliegen. Oder die Schiffe nicht fahren. Oder beides.) Wenn das so bleibt, fliege ich nicht rüber. Das wäre dann zwar sehr schade, aber irgendwie auch wieder nicht. Denn: Geschenkte Zeit! Aber bei meinem Glück tauchen aus dem Nichts garantiert irgendwelche Arbeiten auf, mit denen nie ein Mensch zuvor gerechnet hat. Oder sie erfinden bis dahin das Beamen. Was gar nicht so unwahrscheinlich ist, wenn ich mir den Stand unserer Technik heute so begucke. Vor ein paar Tagen zum Beispiel habe ich mich ausgiebig in das Thema „Handytic

Jesus und die Baumaßnahmen

Also, diese letzte Woche hatte es echt in sich! Besonders der Teil des Pastorendaseins, der sich zwangsweise mit Bauangelegenheiten befassen muss, hat mich den letzten Nerv gekostet. Ich hatte am Mittwoch schon eine E-Mail von unserem Bauamtsleiter im Kirchenkreis bekommen, der nach einer Flut von E-Mails meinerseits nochmal alles zusammengefasst hatte, was hier ansteht. Diese Zusammenfassung ist eine seeeeeehr lange Zusammenfassung: - Das Gemeindehaus muss saniert werden. - Die Fassade des Pastorates muss davon abgehalten werden, bei starkem Wind spazieren zu fliegen.  - Für das Dach des Pastorates gilt daselbe.  - Die Kirchentür muss repariert werden.  - Nach der Sanierung der Kirche muss eine professionelle Reinigung in Angriff genommen werden.  - Die Seidenfahne, die sonst die Wand unserer Kirche ziert, muss restauriert werden. - Eine Vitrine muss angeschafft werden damit besagte Fahne ihr Dasein darin fristen kann. Sie soll ja nicht wieder zu Schaden kommen.  Ein, zwei andere Ding